Der Zauberer von Oz

The Wizard of Oz

Ein Sturm trägt Dorothy in das magische Land Oz. Verzweifelt macht sie sich auf den Weg in die Hauptstadt, wo der große Zauberer von Oz lebt – nur er kann ihre Rückkehr nach Hause ermöglichen. Der Weg dorthin wird zu einer Reise voller Gefahren und Abenteuer, doch findet Dorothy schnell Freunde und Verbündete: eine Vogelscheuche, die sich Verstand wünscht, einen Mann aus Blech, der gerne ein Herz hätte, und einen furchtsamen Löwen, der unbedingt mutiger sein möchte.

 

Die Traumfabrik Hollywood zog bei diesem Film alle Register. Die liebevolle Sorgfalt und technische Perfektion der Kostüme und der Maske, Ausstattung und Choreografie, Farbdramaturgie sowie die Spezialeffekte machen diesen Klassiker zu einem einzigartigen Meisterwerk.



Altersempfehlung: 6+
USA 1939
107 Minuten, Farbe & S/W
Regie: Victor Fleming

mit: Judy Garland, Frank Morgan, Ray Bolgar, Bert Lahr, Jack Haley

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Wo ist Winkys Pferd?

Waar is het paard van Sinterklaas?

Winky schreibt regelmäßig Briefe an den Nikolaus, der ihr erlaubt hat, sich während seiner Abwesenheit um sein Pferd Amerigo zu kümmern. Sie kann kaum ihren Geburtstag erwarten, denn dann darf sie endlich Reitstunden nehmen. Groß ist allerdings die Enttäuschung, als nicht Amerigo, sondern das Pony Naf-Naf für sie bereit steht. Kann man es Winky verdenken, dass sie Amerigo heimlich reitet? Alles geht gut, bis ein Hund Amerigo verschreckt. Das Pferd wirft Winky ab und läuft davon. Winky ist verzweifelt, denn sie kann Amerigo nirgendwo finden. Was soll sie bloß tun?

 

Dieser bezaubernde Film zeichnet sich durch eine durchgängige Kinderperspektive aus und nimmt die Probleme seiner kleinen Protagonistin ernst, ohne betulich zu werden.



Altersempfehlung: 6+
Niederlande, Belgien 2007
83 Minuten, Farbe
Regie: Mischa Kamp

mit: Ebbie Tan, Pim de Pimentel, Jan Decleir, Mamoun Elyounoussi

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Pitbullterrier

Pitbullterrje

Jims Mutter leidet an einer Angstpsychose. Deshalb muss Jim viele Aufgaben im Haushalt übernehmen. In der Schule wird er von den “coolen” Jungs, zu denen er so gern gehören würde, ausgenutzt. Beim Playmobil-Spiel in der umgebauten Garage lebt Jim seine unerfüllten Wünsche und Träume aus. Eines Tages kommt ein neuer Junge namens Terje in die Schule. Er ist groß, fett und erzwingt sich Respekt, indem er andere einschüchtert. Und er besteht darauf, Jims bester Freund zu werden. Aber es dauert eine Weile, bis Jim lernt, zwischen wahren und falschen Freunden zu unterscheiden.

 

Das behutsame Porträt eines Jungen auf der Suche nach ein bisschen Glück, das mit seinen geschickt eingebauten Playmobil-Szenen Jims Sehnsucht konkret fassbar werden lässt.



Altersempfehlung: 10+
Norwegen 2005
84 Minuten, Farbe
Regie: Arild Fröhlich

mit: Petrus A. Christensen,
Jörgen Foss, Kristin Skogheim,
Atle Antonsen

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Die 10 Leben der Titanic

Titanics ti liv

Liv bekommt zum Geburtstag genau das Geschenk, das sie sich gewünscht hat: eine Fahrkarte für die Jungfernfahrt auf dem Luxusschiff “Danawelt” und einen Rundflug mit dem Hubschrauber vom Deck des Schiffes aus. Doch kurz vor der Abreise geschehen seltsame Dinge: Liv hat Visionen, und sie reagiert scheinbar allergisch auf die Katze ihres Bruders. Die Eltern glauben an eine Krankheit, doch Liv weiß es besser. Die schwarze Katze Titanic, die in ihren Träumen herumgeistert, will ihr etwas mitteilen. Außer ihrem Freund Thomas schenkt ihr jedoch niemand Glauben.

 

Ein Mystery-Thriller für Kinder, der angenehm von der stillen Spannung lebt, die sich aus dem Aufeinanderprallen von Vision und Wirklichkeit ergibt, und dabei ganz auf Horror-Action verzichtet.



Altersempfehlung: 8+
Norwegen 2007
74 Minuten, Farbe
Regie: Grethe Bøe-Waal

mit: Tiril Eeg-Henriksen,
Martin Mbugua, Christian Skolmen, Anne Ryg

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Das Pferd auf dem Balkon

Mika ist anders. Er liebt Mathematik, sagt immer die Wahrheit und muss zu einer ganz bestimmten Uhrzeit sein Essen bekommen. Das macht ihn zum Außenseiter und zum Ziel für Hänseleien seitens seiner Schulkameraden. Eines Nachts hört er ein Wiehern im Hof des Gemeindebaus, in dem er mit seiner Mutter lebt. Und siehe da, auf dem Balkon des Nachbarn steht ein Pferd! Plötzlich befindet sich Mika inmitten einer Geschichte, in der eine indische Prinzessin, ein glückloser Glücksspieler und natürlich das Pferd eine Rolle spielen und Mikas Leben von Grund auf verändern werden.

 

Nach Motiven aus dem gleichnamigen Roman von Milo Dor erzählt Hüseyin Tabak die langsame Veränderung eines autistischen Jungen als Abenteuer für die ganze Familie.



Altersempfehlung: 8+
Österreich 2012
90 Minuten, Farbe
Regie: Hüseyin Tabak

mit: Enzo Gaier, Nataša Paunović, Nora Tschirner, Andreas Kiendl

Tag der Krähen

Le jour des corneilles

Gemeinsam mit seinem Vater lebt ein Junge in einer Höhle im Wald in vollkommener Abgeschiedenheit von den Menschen. Die Geister des Waldes sind seine einzigen Freunde, die Welt außerhalb ist ihm verboten. Eines Tages jedoch wird der Vater verletzt, und sein Sohn muss sich mit ihm in das nächste Dorf aufmachen. Während der Vater vom Dorfarzt gepflegt wird, freundet sich der Junge mit dessen Tochter Manon an. Aber den Vater verbindet ein dunkles Geheimnis mit dem Dorf, und die Freundschaft der beiden Kinder ist bald bedroht.

 

Nach dem Bestseller des Kanadiers Jean-François Beauchemin erzählt dieser wunderbar poetische Film eine archaische Geschichte über Liebe und Schuld, Freundschaft und Vergebung.



Altersempfehlung: 8+
Frankreich, Belgien 2012
95 Minuten, Farbe
Regie: Jean-Christophe Dessaint

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Sommertagebuch

Xiaopang ist nicht nur der schlechteste Schüler seiner Klasse, er lässt auch keine Gelegenheit aus, die brave Xiaohu zu ärgern, die ihn ihrerseits anschwärzt, wo sie kann. Vom Lehrer bekommt Xiaopang den Auftrag, über den Sommer zehn gute Taten zu vollbringen und sie zu dokumentieren. Xiaohu wird ihm als Begleiterin zur Seite gestellt. Die beiden Kinder müssen notgedrungen miteinander auskommen und stellen bald fest, dass eine gute Tat sich oft auch in das Gegenteil verkehrt. Am Ende des Sommers hat Xiaopang jedoch begriffen, wie beglückend es sein kann, anderen Menschen zu helfen. Und eine neue Freundin hat er auch gewonnen.

 

Der Film erzählt eine einfache Geschichte auf tiefgründige Weise und bleibt dabei immer ganz nah bei seinen beiden kleinen ProtagonistInnen.



Altersempfehlung: 7+
China 2011
96 Minuten, Farbe
Regie: Chen Jing, Chen Zhenhuan

mit: Xu Ke, Zhang Chuqian, Huang Suying, Shen Yutong

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Mein Papa ist Baryshnikov

Moy papa Baryshnikov

Borya treibt in der Zeit der Perestroika als ungelenker Ballettschüler am Bolshoi Theater sein Unwesen. Im Jahr 1986 hält die Rockmusik auch auf den Straßen von Moskau Einzug, und Jeans vom Schwarzmarkt sind das beste Mittel, um in coolen Kreisen akzeptiert zu werden. Wenn man dann noch mit der Behauptung aufwarten kann, dass man Mikhail Baryshnikov, einen der berühmtesten russischen Balletttänzer, zum Vater hat, sind der Popularität keine Grenzen mehr gesetzt. Aber natürlich ist es nur eine Frage der Zeit, bis dieses Traumgebilde wie eine Seifenblase zerplatzt.

 

Komisch und herzerwärmend liefert dieser Film das berührende Stimmungsbild einer Zeit, in der die russischen Wohnzimmer noch eng und dunkel und ein richtiger Mann einer war, der Fleisch mitbrachte.



Altersempfehlung: 9+
Russland 2011
88 Minuten, Farbe
Regie: Dmitry Povolotsky

mit: Dmitry Vyskubenko,
Anna Mikhalkova, Anatoly Kot

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Kauwboy

Als Jojo im Wald ein verstoßenes Dohlenküken findet, nimmt er es mit nach Hause und zieht es heimlich auf. Im Umsorgen des kleinen Vogels, der noch schutzloser ist als er selbst, findet er den Trost und die Zärtlichkeit, die ihm der Vater nicht geben kann. Der ist verschlossen und unberechenbar geworden, seit Jojos Mutter weg ist. Auch Jojo hat sich in seine eigene Welt  zurückgezogen und hält an einer Vergangenheit fest, die es womöglich nicht mehr gibt. Da tritt das Mädchen Yenthe in sein Leben, und Jojo beginnt, sich langsam für die Wahrheit und die Zukunft zu öffnen.

 

Eine berührende Erzählung über die Beziehung zwischen einem Vater und seinem Sohn, die beide zu sehr leiden, um sich gegenseitig helfen zu können, und erst durch eine dramatische Situation zueinander finden.

 

UNICEF-Preis (Lobende Erwähnung),

Internationales Kinderfilmfestival 2012



Altersempfehlung: 10+
Niederlande 2012
81 Minuten, Farbe
Regie: Boudewijn Koole

mit: Rick Lens, Loek Peters, Hüseyin Cahit Ölmez,
Susan Radder

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Iris

1890: Iris lebt mit ihrer Mutter, einer bekannten Malerin, in Stockholm. Als diese zu einer Ausstellung nach Paris aufbricht, wird Iris zu ihrem Onkel auf die entlegene Insel Åland geschickt. Das frühreife, verzogene Mädchen, das es mit der Wahrheit nicht immer genau nimmt, passt sich nicht leicht an das einfache Leben auf der Insel an. Aber schließlich entdeckt Iris, wie viel Spaß es machen kann, vom Onkel segeln zu lernen und mit anderen Kindern im Wald herumzutollen. Ganz nebenbei lüftet sie ein Familiengeheimnis, das ihre Mutter jahrelang vor ihr und der Welt verborgen hielt.

 

Der Film besticht durch einen sehr eigenen Charme, der sich daraus entwickelt, dass traditionelle Erzählmuster durch feine Ironie und überraschende Wendungen gebrochen werden.



Altersempfehlung: 8+
Finnland, Schweden 2011
82 Minuten, Farbe
Regie: Ulrika Bengts

mit: Agnes Koskinen,
Maria Salomaa, Tobias Zillacus

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Im Namen der Tochter

En el nombre de la hija

Karl Marx’ berühmtes Zitat “Religion ist Opium für das Volk” ist nur eine der ungewöhnlichen Ideen, mit denen Manuela ihre streng katholischen Großeltern konfrontiert, auf deren Gutshof sie und ihr kleiner Bruder die Ferien verbringen. Erzogen im sozialistischen Geiste ihres Vaters, ereifert sich die Neunjährige unermüdlich, um ihren Cousins die Grundprinzipien des Kommunismus beizubringen. Natürlich befindet sich die Großmutter ob so vieler schlechter Einflüsse bald in höchster Alarmbereitschaft, aber wer von den beiden wird am Ende die Stärkere sein?

 

Konsequent aus der Kinderperspektive erzählt, beschreibt der Film mit einem ironischen Unterton die Erlebnisse eines Sommers in Ecuador in den 1970er Jahren.

 

UNICEF-Preis, Internationales Kinderfilmfestival 2012



Altersempfehlung: 12+
Ecuador 2011
100 Minuten, Farbe
Regie: Tania Hermida

mit: Eva Mayu Mecham,
Markus Mecham, Pancho Aguirre

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Gute Chancen

Patatje Oorlog

Kieks Vater ist als Arzt oft in Krisengebieten unterwegs. Als er vermisst wird, bekommt Kiek schreckliche Angst und entwickelt in ihrer Fantasie ein Szenario, das die Wahrscheinlichkeit, dass dem Vater etwas zugestoßen ist, vermindert. Wie viele Kinder gibt es, die einen toten Vater haben? Und wie viele, die einen toten Vater und eine tote Maus haben? Hätte man noch einen toten Hund dazu . . .  Immer beharrlicher verfolgt Kiek ihre seltsamen Gedanken, doch am Ende muss sie erkennen, dass ein Leben ganz ohne Risiko nicht möglich ist.

 

Kieks Gedankenwelt wird in der Adaption von Marjolijn Hofs Roman “Tote Maus für Papas Leben” immer wieder in Animationssequenzen dargestellt und dadurch auch für Kinder leicht nachvollziehbar.



Altersempfehlung: 8+
Niederlande 2011
87 Minuten, Farbe
Regie: Nicole van Kilsdonk

mit: Pippa Allen, Johnny De Mol, Rifka Lodeizen, Leny Breeveld

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Coole Kids weinen nicht

Achtste-groepers huilen niet

Akkie ist ein starkes Mädchen, das das Leben mutig anpackt. Ob es um die Schule geht oder um Fußball, Akkie ist immer vorne weg und die beste Spielerin der Schulmannschaft. Ihr Klassenkamerad Joep findet, dass Mädchen und Fußball nicht zusammen passen, und er nutzt auch sonst jede Gelegenheit, sich mit ihr anzulegen. Doch dann wird bei dem Mädchen Leukämie diagnostiziert, und Akkie muss schmerzlich erfahren, dass das Leben nicht immer so will wie man selber. Gleichzeitig erkennt sie, dass der schlimmste Feind manchmal zum besten Freund werden kann.

 

Die Verfilmung des berühmten Jugendbuches von Jacques Vriens befasst sich behutsam mit der Frage, wie man mit Krankheit und Tod von geliebten Menschen umgehen kann. 

 

PREIS DER KINDERJURY, Internationales Kinderfilmfestival 2012



Altersempfehlung: 10+
Niederlande 2012
96 Minuten, Farbe
Regie: Dennis Bots

mit: Hanna Obbeek, Nils Verkooijen, Fiona Livingston, Bram Flick

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Bennie Stout

Bennie wartet wie alle Kinder gespannt auf den Nikolaus und seine Geschenke. Noch mehr aber wünscht er sich, dass sein Vater von der Arbeit nach Hause kommt. Der ist jedoch nicht auf dem Schiff, das ihn aus Spanien zurückbringen sollte. Da greift Bennie zu einem Trick. Der Nikolaus hat ein großes Buch mit den Namen der Kinder, die etwas Schlimmes angestellt haben. Und weil der Nikolaus die schlimmen Kinder auf seinem Schiff mit nach Spanien nimmt, trägt sich Bennie kurzerhand in dieses Buch ein. Doch bevor das Schiff lossegelt, kommt alles anders als geplant.

 

Eine turbulente Komödie mit witzigen Einfällen, einem pfiffigen Protagonisten und der ernsten Frage im Hintergrund, ob es schlimme Kinder überhaupt gibt.



Altersempfehlung: 6+
Niederlande 2011
93 Minuten, Farbe
Regie: Johan Nijenhuis

mit: Koen Dobbelaer,
Hanna Verboom, Marijn Bekkenk, Koert-Jan de Bruijn

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Wer? Filme für die Kleinen

Vem? Film för de små

Teddyschwein und ihre Freunde haben viel Spaß miteinander. Sie spielen, streiten und haben sich wieder lieb. Die kurzen Geschichten handeln von kleinen Lebensfragen: Was tun, wenn man im Supermarkt verloren geht? Wie ist es, wenn man einen kleinen Bruder bekommt? Ist man wirklich anders, nur weil man gelb ist? Und gehört meine Oma mir ganz allein?  Es versteht sich von selbst, dass es immer ein Happy End gibt.

 

Ein episodischer Film in zwei Teilen als idealer Einsteiger für künftige KinobesucherInnen. Für den Film wurde der minimalistische Stil der Bilderbücher Stina Wirséns übernommen. Mit wenigen Pinsel- oder Stiftstrichen bringt sie das Wesentliche auf den Punkt, was dem Rezeptionsverhalten sehr kleiner Kinder entgegen kommt.

 



Altersempfehlung: 4+
Schweden 2010
60 Minuten, Farbe
Regie: Jessica Laurén

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Tony 10

“Jedes Jahr an meinem Geburtstag bäckt meine Mutter einen Kuchen, und mein Vater bringt mir die Bedienung eines neuen Kranes bei.” Mit neun Jahren kann Tony fast jeden Kran auf dem Firmengelände fahren, doch sein Vater hat inzwischen politische Karriere gemacht. Tony sieht ihn immer seltener, und die Ehe der Eltern leidet darunter. Als Tony entdeckt, dass sein Vater bereits eine neue Freundin hat, schmiedet er einen Plan, wie er seine Eltern wieder zusammenbringen kann. Dabei kommt ihm sogar die Königin zu Hilfe.

 

TONY 10 entfaltet sich als fantasievolles Märchen, das mit seinen kräftigen Farben, schrägen Witzen und überraschenden Wendungen zu einem erstaunlich realistischen Ende findet.

 

PUBLIKUMSPREIS, Internationales Kinderfilmfestival Wien 2012



Altersempfehlung: 8+
Niederlande, Deutschland, Belgien 2012
86 Minuten, Farbe
Regie: Mischa Kamp

mit: Faas Wijn, Jeroen Spizenberger, Rifka Lodeizen, Annet Malherbe

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